Leselinks (1): Literatur heilt

Was lesen Sie online eigentlich gerne so? Mir haben in den vergangenen Monaten einige Artikel zu Sprache, Lesen und Schreiben besonders gut gefallen. Vielleicht ist da auch für Sie was dabei?

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen und – vielleicht, hoffentlich – Dazulernen, Entdecken, Freuen.

LESEN heißt mit einem fremden Kopfe statt des eigenen denken.
– Arthur Schopenhauer

Meine Lesehappen

  1. Auf der Website der FAZ las ich einen Artikel über die Bibliotherapie, die heilende Arbeit mit Literatur. Die Literaturwissenschaftlerin Andrea Gerk spricht darüber, wie das Lesen zum Beispiel depressiven Menschen helfen kann.
    Lesen kann heilen


  2. Mehr Informationen zum Beruf der Bibliotherapeutin finden Sie in diesem Blogbeitrag:
    Berufsbild Bibliotherapeut/in


  3. Mit dem Thema Sprache und Persönlichkeit hat sich Claudia Wüstenhagen für Zeit Online beschäftigt. Sie schreibt: „Mit jeder Sprache erwirbt man eine neue Seele.“
    Wie verändert uns uns ein Sprachwechsel?


  4. Geschichten über Persönlichkeiten erzählen mit etwas Fantasie viele der Fundstücke, die der Antiquar Winfried Jenior in Büchern entdeckt und sammelt. Briefe, Notizzettel, Lesezeichen, Eintrittskarten, Geldscheine, Strafzettel – in alten Büchern findet man so allerhand.
    die Fundstücke


  5. Was man lieber nicht in Büchern finden möchte: Fehler. Für ein möglichst ungetrübtes Lesevergnügen setzt die Korrektorin Viktoria Kaiser seit mehr als dreißig Jahren den Rotstift an. Ein lesenswertes Porträt.
    die Korrektorin


  6. Auch Markus Franz setzt sich für bessere Texte ein. Er provoziert: „Sie können weder gut schreiben noch reden.“ Teilen Sie seine Meinung?
    Die Deutschlehrer sollen schuld sein

Vielleicht haben Sie auch ein paar Leselinks für mich? Ich würde mich darüber freuen.

 

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